Das Wissen der Sumerer und Babylonier

image2Um 1.200 v.Chr. erzählt die babylonische Schöpfungsgeschichte von Tiamat, dem Meer und drachenähnlichem Riesenungeheuer als Urmutter aller Götter. Sie trachtet dem Gott Marduk nach dessen Leben, doch der spaltet ihren Leib mit einem flammenden Schwert, ordnet diesen zu einer Hohlkugel und richtet in der Kugel den Himmel und die Welt ein, die wir kennen – aus den Augen Tiamats zum Beispiel machte er die Quellen von Euphrat und Tigris.

 

Marduks ursprüngliche Form des Namens war „Marutukkum“ und bedeutete „Sohn der Sonne“ bzw. „Sohn des Sturms“. Aber er hatte über 50 Namen, darunter:

  • Asaru – „Der Wissen von allen Pflanzen und Bäumen hat“ (umfaßte auch das Wissens um die pflanzliche Medizin)
  • Asarualim – „Der das geheime Wissen besitzt und das Licht in die Dunkelheit bringt“
  • Asarualimnunna – „Der die Kraft in die Rüstung bringt“
  • Asaruludu – „Der das flammende Schwert trägt “ –  er beaufsichtigt die Wächter der Erde und bietet Rat und Schutz bei der Ausführung göttlich auferlegter Aufgaben
  • Namru – „Der Weisheit und Wissen von allen Dingen gibt“, „Der REINE Gott, der die Menschen erhellt“
  • Namtillaku – „Der geheime machtvolle und unerkannte Herr“, der die Macht hat, daß sich die Toten erheben und mit den Geistern von Abyssos sprechen kann und der weiß, wann jemand in den Tod geht
  • Tutu – „Der die Trauernden tröstet“ – In der sumerischen Königsliste regierte er vor der großen Sintflut in Šuruppak als der göttliche Herrscher Ubar-Tutu für 18.600 Jahre.

 

image1Ungefähr 1.800 v.Chr. berichtet das Atramchasis-Epos von der Erschaffung des Menschen. Damals waren die Götter noch alleine auf der Welt und teilten sich auf in regierende Götter und arbeitende Götter. Als die arbeitenden Götter in den Streik traten, schuf Ea, einer der regierenden Götter Abhilfe, indem er aus Lehm den Menschen schuf, der nach getaner Arbeit wieder zu Lehm bzw. Erde werden sollte. Klugheit und Leistungsfähigkeit erhielt der Mensch dadurch, daß sich einer der Götter opferte und dessen Fleisch und Blut mit dem Lehm vermengt wurde (ihnen wurde göttliche Energie gegeben). Als sich aber die Menschen immer stärker vermehrten und die Götter vor ihrem Lärm und Hochmut keine Ruhe mehr fanden, sandte der Götterkönig Enlil diverse Plagen und Ea rettete die Menschheit nach der Sintflut durch den Kompromiss, daß er dessen Lebenszeit drastisch verkürzte und nicht jede Frau Kinder gebären konnte (oder: vergleiche Lebenszeiten der Menschen im Alten Testament und im Neuen Testament der Bibel).

 

Schaut man sich nun aber die geheimnisvolle Persönlich von Marduk genauer an, besonders auch seiner weiterer Namen, so ergeben sich hochinteressante und unverkennbare Analogien zu chinesischen Mythen, insbesondere zum Wu-Mythos (吴神化).

  • Doch wer war Marduk in Wirklichkeit?
  • Welches verlorengegangene Wissen teilten die alten Sumerer und Babylonier mit den wenigen Wissenden der chinesischen Kultur?
  • Ist es möglicherweise chinesisches Gedankengut, daß die sumerische und später die babylonische Kultur übernommen hat?

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