Zusammenhang zwischen Pille und Brustkrebs bzw. Lymphdrüsenkrebs?

Frau Birgit P. fragte uns, ob es einen Zusammenhang zwischen der Pille und Brustkrebs bzw. Lymphdrüsenkrebs geben könnte. Besonders in ihrem Kollegenkreis tritt dies wohl momentan gehäuft auf.

 

Hierzu fanden wir auf der schulmedizinischen Informations-Seite Doccheck.com einen aufschlußreichen Artikel: „Hormone und Brustkrebs“.

„Die Entwicklung von Brustkrebs wird von weiblichen Sexualhormonen wie den Östrogenen beschleunigt. Das Verständnis der genauen Mechanismen ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Brustkrebs-Therapie…“

 

Prinzipiell ist natürliche jegliche Hormonzufuhr im Körper auch gleichzeitig eine deutliche Belastung der Leber und eine Überstrapazierung ihrer entgiftenden Tätigkeit. Zu Bedenken ist auch, daß Hormone bereits vielfach mit dem Essen (es befindet sich z.B. im Fleisch, indem es dem Futter beigemischt wurde) oder dem Trinkwasser (hier schafft sinnvollerweise ein Osmose-Filter Abhilfe) aufgenommen werden. In einem anderen Artikel habe ich bereits dargelegt, wie Krebs aus Sicht der Chinesischen Medizin entsteht, gleichgültig um welche Art es sich handelt.

Die Östrogene sind daher definitiv bei weitem nicht die einzigen „Sündenböcke“. Denn völlig fehlerhafte Ernährung und Lebensweise tragen leider erheblich zu derartigen Syndromen bei. Daher nimmt besonders auch die Aufklärung hierüber in unseren Therapien einen sehr wichtigen Teil ein.
Natürlich ist es nachvollziehbar, wenn eine Frau sich vor einem äußerst fruchtbaren Kindersegen schützen möchte, insbesondere wenn nach ihrer Ansicht schon reichlich davon vorhanden ist.
Mittlerweile gibt es aber in der westlichen Forschung ja auch bereits Alternativen, die letztlich das kleinere Übel darstellen, so z.B. den Vaginal-Ring (Nuva-Ring der Firma Organon). Dieser wird vaginal eingeführt und verbleibt während drei Wochen in der Scheide. So gibt er stetig kleine Mengen des Wirkstoffs ab und wird von Gynäkologen mittlerweile als genauso sicher angesehen, wie die „Pille“. Der Vorteil ist hier, daß durch die vaginale Einfuhr der Wirkstoff nicht den Magen passieren muß, wie bei der oralen Einnahme. Dadurch wird der Wirkstoff nicht im gesamten Körper verteilt und die Leber bei weitem nicht einer so direkten Belastung ausgesetzt.

Natürlich besteht trotzdem auch hier trotzdem eine stete Hormon-Zufuhr. Und es wäre vermessen nun anzunehmen, daß diese Variante völlig risiko-frei wäre. Jedoch stellt sie aus unserer Sicht das „kleinere“ Übel dar. Denn dadurch, daß eine wesentlich geringere Menge sich nur im Körper verteilt und der Großteil in der betreffenden Region verbleibt, läst sich von der empfängnisverhütenenden Wirkung profitieren und die mögliche geringe Belastung, die als Restwirkungen in den Organismus gelangen, sehr gut aus der Leber wieder ausleiten. Besonders wirkungsvoll hat sich in der Praxis hier das Chinesische „Kaiserliche Rote Teepilz-Getränk“ (Gong Ting Yu Yong Hong Cha Jun „Jin Feng“ – 宫廷御用红茶菌 „金凤牌“) erwiesen, das noch heute als jahrtausendealte Familienrezeptur produziert wird.

image2Dieses Mittel setzen wir grundsätzlich bei einer Vielzahl unserer Therapien mit ein. (einzige Ausnahmen: chronischer und wässriger Durchfall oder Erkältung aufgrund von Yang-Mangel). Diese überaus wirksame Familienrezeptur geht auch auf eine lebende Pilzkultur zurück, unterscheidet sich jedoch gewaltig von beispielsweise herkömmlichen Kombucha-Getränken sowohl in der Herstellung, der Wirkung und dem Geschmack. Durch diese Rezeptur wird nicht nur der Magen und die Verdauung gestärkt, es saniert auch den Darm, entgiftet massiv die Leber und unterstützt die Wirksamkeit sämtlicher Kräutertherapien um ein Vielfaches.

 

image1In der heutigen Gesellschaft ist es fast unmöglich geworden, sich vor jeglichen Schadstoffen umfassend zu schützen. Durch solche Hilfsmittel beispielsweise, können Sie bereis einen deutlichen Beitrag zu Ihrer Gesundheitserhaltung SELBST TUN!